Liebe Greifswalderinnen,
Liebe Greifswalder,
ich möchte mich auf diesem Weg bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken und Sie zugleich bitten, dazu
beizutragen, dass der Landkreis Vorpommern-Greifswald am 25.05. einen demokratisch gesinnten Landrat
bekommt.
Zwar konnte ich im gesamten Landkreis mit 22,6 % nur den dritten Platz erreichen, aber in Greifswald haben
wir mit 43,3 % die meisten Stimmen und damit eine starke Unterstützung für unsere Themen erhalten.
Nun geht es für unseren Landkreis aber um alles. Es droht bei der Stichwahl eine AfD-Landrätin, falls die
Wahlbeteiligung in Greifswald zu niedrig ist. Deshalb bitte ich alle, die mich bei der Wahl am 11.05.2025
unterstützt haben, zur Stichwahl zu gehen und den amtierenden Landrat Michael Sack zu unterstützen. Bei
allen unterschiedlichen Sichtweisen und Zielvorstellungen ist er ein Demokrat und weiß, wie man ein
Landratsamt führt. In einem persönlichen Gespräch hat mir Michael Sack zugesagt die Zusammenarbeit der
demokratischen Kräfte im Kreistag zu verstärken. Er hat auch zugesagt sich Kürzungsvorschlägen im Bereich
der Jugendarbeit entgegenzustellen und die Unterstützung einer besseren Bahnanbindung durch die
Vorpommern-Magistrale zu intensivieren. Auch bei zwei weiteren für viele Greifswalder wichtigen Thema
konnten wir uns einigen. Der Landkreis wird die Stadt beim Neubau des Humboldt Gymnasiums unterstützen
und die gelbe Tonne wird zum Jahr 2027 kommen. Damit haben die aufgerissenen gelben Säcke mit dem
umherfliegenden Müll ein Ende.
Ich habe in meinen Leben erst einmal CDU gewählt. Das war vor 7 Jahren bei der Stichwahl zwischen Michael
Sack und dem damaligen AfD Landratskandidaten. Ich werde es am 25.05. wieder tun, weil ich der
Überzeugung bin, dass eine AfD Landrätin das Schlimmste ist, was Vorpommern und Greifswald passieren
kann. Ich bitte Sie deshalb: Gehen Sie am 25.05. zur Wahl, informieren Sie Ihre Freunde, Familie und
Arbeitskollegen. Lassen Sie uns gemeinsam unser Vorpommern verteidigen!
In großer Dankbarkeit für die großartige Unterstützung im Wahlkampf und bei der Wahl,
Erik von Malottki